Ausgedruckte Panoramen, mit vielleicht sogar einem Meter Breite, können so gewaltig und detailreich sein, daß man sich in das Bild versetzt fühlt. Bei Ansicht auf einem Monitor hingegen wirkt die kleine Diagonale meist nur begrenzt. Nichtsdestowenigertrotz kann man so einiges auf den manchmal nur briefmarkenhohen, aber gar nicht so breiten Panoramen sehen... lassen Sie sich überraschen.


Während unseres Aufenthaltes bewohnten wir die kleine Hütte der Familie. Mit Wohnzimmer, Küche, Schlafzimmer und natürlich der Sauna läßt es sich gut aushalten.

Fast jeden klaren Abend vollziehen sich unbeschreiblich schöne Sonnenuntergänge direkt vor dem Wohnzimmerfenster - aber wer kann da schon drinnen bleiben?


Statt die chemische Toilette zu befüllen, bietet sich bei "kleinen Geschäften" doch eher der große Tümpel direkt vor der Türe an... Und zumindest Zeitlich kann so ein Ausflug dann bei einem Sonnenuntergang zu einer größeren Sache ausarten.


Ein weiterer Blick vom Pissoir


Noch einmal...

Im Südwesten der Insel findet sich ein kleiner Kiesstrand, an dem man bei warmen Wetter bequem in die See tauchen kann.


Woimmer die Moränen nicht von Pflanzen überwuchert sind, zeigen sie sich an der Oberfläche als riesige Kiesbetten.


In jeder Himmelsrichtig zeigt die Insel ein anderen Bild.


Ein mehr-als-180°-Blick gen Norden.


Der Sage nach ertrank vor langer Zeit ein Liebespaar am kleine Hafen "Sorgen" (schwed. Trauer), der dem neuen Hafen auf der anderen Inselseite gegenüber liegt..


Am Tag der Abreise zeigt der Himmel ein Morgengrau über dem Dorf, aber blaue Streifen sich schon am Horizont, die den Tag dann auch bestimmen werden.
   


 

Sprachen ausgegliedert, der etwas "rostige" englische Teil wurde von Keith überarbeitet (danke :-) 26. Dezember 2002
Letzte Änderung: Orthographie mal vor 22.00 Uhr geprüft - hoppla! / Last change: checked my orthography before 10pm - oops! C. Winter, 8. November 2002